Tag: RFID

Kommunikationsmöglichkeiten des HTC One X

Die Kommunikationsmöglichkeiten des HTC One X welches ich im Sinne eines trnd-Projektes teste sind zahlreich. So zahlreich das ich dafür einen extra Artikel verfassen möchte um auf die verschiedenen Möglichkeiten einzugehen.

Bluetooth 4.0
Hierüber muss ich eigentlich nicht viel schreiben. Hierüber werden derweil Headsets, Kopfhörer und auch diverse Geräte gesteuert. Der Funkstandart in der Version 4.0 wurde im Dezember 2009 verabschiedet und ist durch seine Abwärtskompatblität und einer hohen Energieeffizienz der aktuelle Standart.

Wi-Fi
Dies ist der WLAN Funkstandart mit dem man sein HTC One X in so ziemlich alle Funknetze integrieren kann.
In diesem Fall haben wir die Möglichkeit folgende Standarts zu nutzen: A/B/G/N. Damit schafft das HTC One X eine theoretische Übertragungsrate von bis zu 600 MBit/s.

HSPA/WCDMA

High Speed Packet Access und Wideband Code Division Multiple Access sind reguläre aktuelle Funkstandarts für die Daten uns Sprachübertragung und bietet einen Quad-Band empfang auf allen verfügbaren Frequenzen (850/900/1900//2100 MHz) was das HTC One X auch auslandsfähig macht und das auch noch mit extrem schnellen Datenübertragungsraten!

GSM/GPRS/EDGE
Die Übertragung läuft auf den 850/900/1800/1900 MHz Frequenzband.  Siehe HSPA/WCDMA.

NFC3
NFC steht für Near Field Communication welches gerade erst in Deutschland aktiv eingeführt wird. Das HTC One X ist somit eines der ersten Smartphones mit einer solchen Übertragungs bzw. Steuerungstechnik.
Mit NFC hat man Zahlreiche Identifikation und Steuerungsmöglichkeiten ähnlich dem aktivem RFID. NFC funktioniert allerdings nur in einem maximalen Abstand von ca. 4 cm.
Anwendungsmöglichkeiten dafür wären z.B.:
-Bargeldloses zahlen
-Einchecken an Flughäfen oder Bahnhöfen
-Datenübertragung von zwei Mobilgeräten
-Identifikation
Noch ist diese Technik in Deutschland nicht sehr weit verbreitet, dies wird sich schätzungsweise noch ändern.

DLNA
Digital Living Network Alliance ist an sich kein eigener Funkstandart sondern eher ein Dienst. Trotzdem möchte ich es hier nicht unerwähnt lassen denn derweil wird dieser Dienst immer mehr Standart auf guten Smartphone wie dem HTC one X. Über eine vorhandene WLAN-Verbindung kann sich ein DLNA-Client (TV, Radio, Computer) mit dem Gerät verbdinen und dieses als Medienserver nutzen.

GPS
Global Positioning System bietet den zentralen Punkt für Navigationssysteme bei dem zur Ortsbestimmung verschiedene Satteliten-Signale auf dem Gerät verarbeitet werden.

Wie man sieht bietet das HTC One X eine Menge Features die über ein normales Smartphone hinaus gehen. Bei meinen Tests haben alle diese Möglichkeiten sehr gut funktioniert. Einzig die NFC.Funktionalität konnte ich leider noch nicht testen und versuche das noch nach zu holen.



Neuer Personalausweis endlich da!

Nach extremer Verzögerung der Bundesdruckerei ist mein neuer Personalausweis (nPa) endlich da!
Das ganze hat auch nur einen Monat gedauert. Die neue AusweisApp ist ja derweil auch bereits verfügbar und hat meinen 3 Ghz Testrechner schon in Grund und Boden gebremst.
Natürtlich werde ich in meinem Blog noch über Neuigkeiten Berichten. Screenshots werden auch folgen.



Neuer Personalausweis mit Künstlernamen momentan noch nicht möglich

Also Technikinteressierter Mensch trieb es mich natürlich heute direkt zum Bürgerbüro für den neuen digitalen Personalausweis.
Wie sonst auch wollte ich natürlich meinen Künstlernamen eintragen lassen.
In voller Ahnungslosigkeit schickte man mich sehr nett und höflich zur Passstelle. Dort wurde mir zwar die erneute Eintragung bestätigt, teilte mir aber direkt mit, dass eine Übermittlung des Künstlernamens für den neuen Ausweis zur Zeit technisch nicht möglich sei. Man habe die Entwickler bereits informiert und man würde mich umgehend anrufen, sobald das Problem behoben sei.

Nun heist es also noch etwas warten. Also werde ich die Zeit nutzen um mich über die verschiedenen Lesegeräte und Zertifikate weiterhin schlau zu machen.

Schade das der Weg umsonst war. Aber so ist es nun einmal mit neuer Technik.


RFID-Implantate und MRT

Aufgrund meiner RFID-Implantate hatte ich mich gerade zum Thema MRT/Röntgen/CT schlau gemacht. Dabei bin ich auf einen interesannten Artikel gestoßen den ich nicht vorenthalten möchte.

Vorab, Röntgen und CT sind vollkommen unbedenklich!

Einzig ein MRT könnte zu Nebenwirken führen. Aber lest selbst:

http://www.wildcat.de/lipuma,19588,RFIDvsMRTDerTest


Gehäuse für meinen RFID-Multi-Read/Writer

Heute hatte ich auf der Arbeit endlich mal etwas Zeit ein Gehäuse für meinen RFID-Multi-Read/Writer zu bauen. Dank der schon eingebauten Antenne war das ganze auch recht einfach. Die Platine habe ich mit Heißkleber in das Gehäuse geklebt. Dadurch kann ich sie jeder Zeit wieder ohne Rückstände entfernen und habe keinen Zwischenraum zwischen der Platine und dem Gehäuse, wodurch sich die Lesereichweite nur um die Gehäusedicke von ca. 1-2 mm verringert.

Glastransponder kann man unterhalb des Lesers auslesen, normale Transponder (Kreditkarten, Schlüsselanhänger) müssten auch oberhalb funktionieren. Das konnte ich so jetzt nicht genau prüfen, weil ich keinen normalen Transponder zur Hand hatte.

Mit dem Ergebniss bin ich sehr zufrieden. Mit dem Java-lernen bin ich bisher aber leider noch keinen Schritt weiter.


Ich bin schon wieder RFID-Tagged

Im vergangenem Post „Ich bin RFID-Tagged“ hatte ich bereits beschrieben, dass ich mir einen EM4102 RFID-Chip habe in meine linke Hand implantieren lassen.
Zur Erweiterung der Möglichkeiten folgte heute der angedrohte HitagS2048 in meine rechte Hand.

Bilder zur ersten Implantierung werden auf RFID-Tagging.de sicher folgen. Von der zweiten gab es leider keinen Fotografen, weil die Implantation dann doch etwas spontan abgelaufen ist. Hierzu ein Dank an die Firma Endrich Bauelemente Vertriebs GmbH für die blitzschnelle Zusendung der HitagS-Chips und den netten Kontakt!


Antenne für den Pollin RFID Reader

Ich hatte bereits über den RFID-Reader von Pollin berichtet.
Nachdem das gute Stück ankam, war das Einlöten der Bauteile soweit kein Problem. Einzig die Wicklung der Antenne ist sehr aufwendig. Bisher konnte ich die Transponder nur auslesen, wenn sie direkt an der Spule anlagen.

Bisher hört man immer geteilte Meinungen über diesen Bausatz. Bei den einen sind Leseabstände von 3-4cm kein Problem, bei den anderen wiederum klappt es fast garnicht!

Hier die Lösung:
Man nehme einen 470 Ohm Widerstand in reihe zur Spule!!! Danke an henry2k, der in seinem Kommentar die Lösung schrieb.
Nach dem Datenblatt des Lesechips wird dort ein <100 Ohm Widerstand verwendet, der bei dem Pollin-Bausatz nicht eingesetzt ist. Bei Tests stellte sich aber tatsächlich ein 470 Ohm Widerstand als optimal dar.
Nun sind Leseabstände von 3-4 cm kein Problem mehr.

Einzig die kleinen Glastransponder die (2x12mm) kann das Gerät immer noch nicht bzw. nur sporadisch erfassen wenn sie an der Spule liegen. Das ist aber wohl auf die kleinen Spulen zurück zu führen.


RFID-Reader von Pollin

Pollin bietet für sage und schreibe 14,95€ einen RFID Reader-Bausatz unter der Best.Nr. 810 059 für 125khz Tags an.
Er verfügt über eine Serielle Schnittstelle auf die er die ausgelesenen Daten senden.
Opional kann man ein standart 16×2 LCD anschließen und das Gerät als Standalone Leser verwenden.


RFID Transponder als Schmuck

Achtung RFID

Tattoos und Piercings sind schon lange mehr kein Ausdruck für einen schlechten Umgang. Implantate werden auch immer normaler. Nur was sagt man dazu wenn wir als Mensch den ersten Schritt in Richtung „Cyborg“ machen, und uns einen kleinen RFID Transponder einpflanzen lassen?

Bei Tieren ist dieser Schritt mitlerweile „normal“. Bei dem so genannten Chippen wird einfach ein kleiner Transponder unter die Haut gschoben.

Amal Graafstra ist einer der wenigen Menschen auf der Welt, die diesen Schritt bereits hinter sich haben. Auf seiner Internetseite berichtet er mit Fotos und Videos.

Das selbe hatte ich bereits vor einigen Jahren im Fernsehen gesehen, in dem ein Club seinen VIP-Mitgliedern diesen Service als Ersatzzahlungsmittel anbot.

Allerdings ist es überraschend, wie schwer es ist Informationen zu diesem so genanntem Tagging im Netz zu finden.

(RFID Warnlogo von Johannes Steil aus Hamburg, Gewinner des FoeBuD e.V. Warnlogo-Wettbewerbs)


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