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Spams vom 23.03.2018

Jeder kennt es, ihr checkt eure Mails und geht noch schnell in den Spam-Ordner um sicher zu gehen, dass nicht eine gewollte Mail aus Versehen, verschoben wurde. Immer wieder dachte ich mir, da müsste man echt mal was zu schreiben… Also gesagt getan, wollen wir mal auf meine Spams von heute eingehen.

Ohne Schufa-Check news@emailpermission.top
Ihre Mastercard ohne Schufa-Check und ohne PostIdent

Genau darauf habe ich immer gewartet! Endlich eine Kreditkarte für verschuldete Menschen! Und dann noch ohne ordentliche Identifikation. Ich frage mich, wenn ich so eine Karte beantragen würde, was dann noch auf mich zukommt. Ich bin mir sicher, danach gehören mir ein paar Kamele und eine Waschmaschine.

FHW AG news@mail.fhwag.com

Auch normale Werbung findet seinen Platz in meinem Spam-Ordner. Hier für die Firma Baur. Aber sein wir ehrlich, wer so eine Absendeadresse hat, der braucht sich auch nicht wundern!

Maxisize ukveyml@willisins.co.ua
STÄRKER, GRÖSSER, LÄNGER!

Na endlich mal eine gewöhnliche Spam-Mail. Da wird mir doch glatt eine Creme angeboten die es in nur 4 Wochen schaffen soll, mein bestes Stück 5cm länger und dicker zu machen… Also wenn man da noch widerstehen kann… Wie verzweifelt muss man wohl sein, auf so eine Mail zu reagieren!? Also Männer, wer bessere und ernsthaft funktionierende Möglichkeiten hat, lasst es andere Leidensgenossen doch wissen… Ich kann nur den Kopf schütteln, erfreue mich aber der illustren Werbefotos 😛

Bank of America info@hyper.ocn.ne.jp

Also mal ganz im ernst, bevor ich auf den Inhalt eingehe, gibt es hier wirklich Menschen, die auf so eine Mail rein fallen? Als IT-Fachkraft rate ich ja immer dazu, dass man sich den Absender genau anschaut. Die Bank von Amerika hat also eine komische japanische eMail Adresse. Absolut seriös, dass Angebot muss ich mir ansehen….
Sehr spannend. Jeff, Finanzdirektor der Bank, hat eine Zahlung über 14,5 Millionen Euro für mich erhalten, ich muss aber zur Prüfung ein sehr detailliertes Formular ausfüllen, damit er prüfen kann, dass ich es auch bin 😛
Erschreckend, dass es Menschen gibt, die das sicher ausfüllen und auch noch absenden.

Na das hat sich heute stark in Grenzen gehalten, mit den ganzen Spams… Mal sehen, was morgen kommt 🙂


Ist schwerer als es aussieht . . . Depression, ein oft unterschätztes Thema

Ich habe schon lange nichts mehr geschrieben. Das lag nicht zu letzt daran, dass ich auch wirklich keine Zeit hatte. Die Achterbahn des Lebens zieht wohl an niemanden von uns vorrüber.
Ich möchte nun aber wieder ein wenig einsteigen und das mit einem ganz anderen Thema, was weder mit Technik noch mit meinen Hobbys zu tun hat.
Vorab muss ich erwähnen, ich bin weder Arzt, noch Psychologe oder ein sonst Studierter, der ein tiefes Fachwissen hat. Die meisten Erkenntnisse stammen von mir selbst, aus Unterhaltungen mit anderen Betroffenen, aus Büchern und auch aus Gesprächen mit Therapeuten.

DEPRESSION
Was ist das eigentlich, wo kommt es her und wieso leidet man darunter und muss ich das überhaupt ernst nehmen, wenn ich nicht betroffen bin?
Um hierfür den Einstieg zu finden, nutze ich meine Überschrft, „Ist schwerer als es aussieht….“.

Oft sieht man es einer betroffenen Person nicht an, dass Sie (oder Er) unter einer Depression leidet. Es ist ja schließlich kein Schnupfen, Husten oder sonst eine Krankheit die man schwer verstecken kann und wenn man etwas bemerkt, dann tut man es meist damit ab, dass man die Person in eine Schublade mit der Aufschrift „Hat nie zu etwas Lust“, „Hat immer nur schlechte Laune“ oder „Es zieht mich zu weit nach Unten diese Person bei mir zu haben“, steckt.
Depressionen sind gemein, klein und fies. Und ich weiß nicht, ich würde sagen, es sind kleine pelzige Wesen, die einen versuchen, emotional den Tag zu versauen.
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Namen für eine Depression. Ganz oft hört man auch in dem Zusammenhang „Burn out“. Im großen und ganzen sind das aber auch nur Depressionen die einfach einen anderen Ursprung haben.

Wie sieht der Tagesablauf eines normalen „gesunden“ (oh man, gibt es überhaupt wirklich noch gesunde Menschen? Menschen die psyschich absolut stabil sind?) Menschen aus?

Man wacht auf und streckt sich, steht auf, fühlt sich vermutlich zwar etwas verschlafen, aber fit. Duschen, anziehen, Frühstücken. Dabei das Radio einschalten. Und los geht´s. Der Tag verläuft normal, es gibt Höhen, es gibt Tiefen, aber im groben und ganzen, ganz ok. Man kommt Nachhause, isst etwas, trifft sich vielleicht mit Freunden, schaut sich einen guten Film an und irgendwann geht es dann ist Bett.
Dazwischen sind natürlich noch zahlreiche Gedanken geflossen, weswegen ich bewusst hinterfragt habe, ob es überhaupt noch psyschich stabile Menschen gibt. Aber im groben und ganzen, alles gut. Ein ganz normaler Tag eben.

Bei einem Menschen der unter einer Depression leidet, sieht das ganze etwas anders aus.
Man wacht morgens auf, man fühlt sich niedergeschlagen, die Augen sind schwer. Es fällt schwer richtig wach zu werden und das Bett scheint einen festzuhalten. Kaum werden die Gedanken wach, erwischt es einen schon. Dieses niedergeschlagene Gefühl. Man schaut zur Decke und fragt sich, was mache ich hier eigentlich. Ohne das man einen klaren Gedanken gefasst hat, scheint der Kopf schon sehr wohl voll dabei zu sein. Man kann sich kaum bewegen und jede Bewegung kostet unglaublich viel kraft. Da kommen sie wieder, diese Gedanken, „Elendes Leben, ich habe eigentlich wirklich keine Kraft mehr dafür, bin ich froh wenn das mal ein Ende hat“ – manche leben natürlich auch mit ihrem Partner zusammen und es könnte sich noch wie folgt entwickeln – „oh, mein Partner wird wach, ok. Zusammen reißen, tief ein und aus atmen, Lächeln aufsetzen, auch wenn einem nach heulen zumute wäre. Wieso? Keine Ahnung. Ist einfach so“. Ein freundliches „Guten Morgen Schatz“ und der Tag startet.
Jede Bewegung ein Kraftakt, jeder Gedanke nur schwer. Und man schlägt sich durch, ein aufgesetztes Lächeln hilft durch den Tag. In ruhigen Phasen kommt es schnell wieder, dieses Gefühl, heulen, schreien, fallen lassen. Wieso? Keine Ahnung. Der Wunsch das es vorbei ist wird immer größer. Kämpfen, für jedes Lächeln und an guten Tagen, da schafft man es sogar, die Kraft aufzubringen, gute Laune zu haben. Die Tage werden aber auch irgendwie weniger.
Nachhause, TV, Bett. Und sich immer fragen, wofür das ganze . . .

Das war nur ein kleiner Ausschnitt. Früher hätte man gesagt „reiß Dich zusammen“. Ja, leichter gesagt als getan. Heut zu Tage wird das immer schwerer sich zusammen zu reißen. Die Einflüsse von außen werden immer größer. Der Druck der derweil auf uns alle liegt, ist im Gegensatz zu damals (damals stufe ich mal zur Zeit um vielleicht 1950 ein, ein oder zwei Generationen vor mir) enorm gewachsen.

Was war damals anders als heute?
Zunächst einmal muss man klar sagen, es war sicher nicht einfacher gut über die Runden zu kommen. Die Erziehung war wesentlich geradlinieger als heute. Damals hat man eben auch mal eine Backpfeife (für die, die das nicht kennen, man sagt auch „Ohrfeige“) bekommen. Wenn man richtig was angestellt hat, da gab es auch mal den Hintern versohlt. So war das eben. Also hat man sich entweder nichts zu schulden kommen lassen, oder man hat es geschickt angestellt. Mode war schon immer ein Thema, aber Marken waren nicht so ausschlaggebend. Nach der Schule ging es raus, war doch das Größte! Fussball mit den Freunden oder Buden gebaut, im Sand gespielt oder sonst noch etwas getan. Wenn die Straßenlampen angingen, da ging es nachhause. Das war eben so. Bis zum Teenager alter war das vollkommen normal.
Wurde man älter, hat man sich für andere Sachen interessiert, hat sich mit Freunden getroffen geredet, gelacht, vielleicht auch etwas getrunken.
Irgendwann lernt man dann seinen Partner kennen, lernt ihn lieben, ehren. Man hat höhen, man hat Tiefen. Vollkommen normal. Aber man hält zusammen.

Die Schule ist vorbei eine gute Ausbildungsstelle ist gefunden, und wie man es von Zuhause beigebracht bekommen hat, zieht man das durch, man ist ja auch stolz darauf arbeiten zu können. Für gute Arbeit, gibt es schließlich gute Geld. Man heiratet (nicht erst mit 30, nein mit Anfang 20). Bis man 25 ist, hat man schon 2-3 Kinder, hat ein wunderbares geregeltes Leben. Es ist nicht leicht. Aber man hält zusammen.
Die Probleme einer Partnerschaft sind heute genau wie damals, die selben. Eifersucht, Geld, Sex, verliebt sein in jemand anderes, Streitigkeiten. Genau das selbe. ABER man hat zusammen gehalten. So war das eben. Wie in guten, so in schlechten Tagen. Nicht nur einfach daher gesagt, sondern von Grundauf so beigebracht. Ebenso wie: „Bis das der Tod uns scheidet“.

Und so geht ein Leben daher mal mehr mal weniger spannend, mal schwerer, mal leichter.

Heute aufwachsen ist viel schwerer. Oder doch viel einfacher?!
Ja, dass ist eine gute Frage. Heute haben Kinder viel mehr Rechte. Zum Glück. Aber das bedeutet auch eins, eine antiauthoritäre Erziehung ist heute schon fast Pflicht. Die Kinder wachsen sehr früh mit einem zu großem „Ich habe meinen Kopf“ auf. Früher hat man sich weniger Gedanken machen müssen. Was gesagt wurde, dass wurde gemacht. Heute, was oder wer will ein Kind schon daran Hindern Unsinn zu machen. Und wenn schon, bestrafen mit „Smartphoneabszinens“. Mal einen Klaps hat niemandem geschadet. Aber wenn das der Lehrer oder die Lehrerin hört, dann hat man gleich das Jugendamt vor der Türe stehen zwecks Kindesmisshandlung.
Gott bewahre, ich preise sicher keine Gewalt an Kindern an, lediglich verurteile ich, dass wir unseren Kindern zuviel die eigene Wahl lassen. Anstatt den Kindern in der Schule klar zu machen, dass sie mehr Rechte als Pflichten zu haben, sollte man sie für das Leben ausbilden. Und das bedeutet nunmal auch, dass zu machen, was man sagt.

Kennt ihr noch den Film „Die Lümmel von der ersten Bank“ oder „“Pepe der Paukerschreck“? Mit Oberstudienrat Taft und Pepe Nietnagel? Man waren das Filme, aber ein gutes Beispiel für das was ich meine. Die Jungs und Mädels haben viel Blödsinn gemacht, aber wenn sie erwischt wurden, dann haben sie es versucht mit Fassung zu tragen oder haben sich versucht geschickt aus der Nummer heruas zu ziehen.
Heute, welche Strafe gibt es da noch!?

Also erziehen wir unsere Kinder selbstständig, bringen ihnen früh bei alles selbst entscheiden zu können damit sie sich dann schon auf dem Schulhof gegenseitig aufstacheln. Und gnade einem Gott, wenn man nicht die neuste Hose, das neuste Shirt oder gar das beste Smartphone hat. Da fängt das Mobben nämlich schon an! Wir haben es geschafft, wir haben unseren Kindern unmissverständlich klar gemacht, sie sind Individuen und sie müssen besser sein als andere. Also unterstützen wir Eltern das doch klar darin, dass wir versuchen immer das neuste Smartphone parat zu haben oder schon die neusten Klamotten, damit das Kind bloß nicht gemobbt wird ODER ganz vorne mit dabei ist.
Und was schaffen wir dadurch, eine zwei Klassengesellschaft. Und das schon in der Grundschule!
In der weiterführenden Schule wird es nicht anders. Mitlerweile haben wir kleine Freigeister heran gezogen die dank unserer erfolgreichen antiauthoritären Erziehung selbst gelernt haben, was gut oder was schlecht ist. Ich bin ja auch dafür, dass man am besten Erfahrungen sammelt, in dem man sie selbst erlebt, aber ich bin schließlich ein Elternteil, ich denke, meinem Kind kann ich mit einem klaren „NEIN“ auch klar machen was das beste für es ist. Es muss sich doch gar nicht darum kümmern. Die einzige Sorge meines Kindes sollte sein, spiele ich heute Fussball oder gehe ich auf den Abenteuerspielplatz.

Etwas abgeschweift, worauf ich hinaus möchte ist, wir überladen unsere Kinder mit Möglichkeiten und drängen ihnen gleichzeitig den Druck auf, der imens beginnt zu wachsen. Man muss erfolgreich sein, immer mit vorne dabei. Die Werbung tut ihr übriges. Die Zeitungen sind voll voll Attentatsberichten, die TV Sender strahlen schon Mittags Werbung für Erotikshops aus, im TV kommen nur noch so genannte „Harz VI-Sendungen“. Hirnloses Fernsehen ohne Sinn und Verstand. Die Kindersendungen mit einem gewissen Anstand und Moral, die gibt es nicht mehr. Idole wie wir sie hatten, seien es Sänger oder Schauspieler, werden heute so schnell ersetzt, dass man ihnen kaum noch folgen kann.

Unsere Welt dreht sich um einiges schneller als damals, schlechte Dinge werden nur noch ersetzt anstatt repariert (seien es Beziehung, Gegenstände etc.), wie soll es da noch möglich sein, eine Basis aufzubauen, in der man sich wohl fühlt und ein Gefühl von Selbstzufriedenheit erlangen kann?
Man kommt nicht daran vorbei, dass einem an jeder Ecke klar gemacht wird, es geht  BESSER, SCHNELLER, SCHÖNER.

Ich plädiere dafür, wir sollten zu einem Grundgedanken zurück kommen, zufrieden sein, mit dem was man hat, reparieren wenn etwas kaputt ist und hergott, lasst unsere Kinder wieder im Dreck spielen!

Wie soll ein Gehirn da noch mitkommen…..


Graupner MX16 für Dji NAZA V2 programmieren – NAZA V2 Software einstellen

Auch wenn die Naza eine sehr leicht einstellbare Möglichkeit bietet, gestaltet sich die Senderprogrammierung nicht immer einfach.
Hier möchte ich euch eine step-by-step Anleitung aufzeigen, mit der ihr die Naza komplett einstellt.

  1. Naza an den Empfänger anschließen
    Die einfachste Möglichkeit bietet das Summensignal. Beim GR16 wird dieses Signal über den Ausgang 8 des Empfängers ausgegeben. Den verbindet ihr mit dem Kanal X2 der Naza (Achtet auf die korrekte Polung des Anschlusses)
  2. Einstellen des Summensignals am Sender
    – Im Hauptmenü das Telemtry-Menü öffnen
    – Mit dem rechten Sensortasten soweit rechts klicken bis das Menü „RX Servo Test“ erscheint.
    – Unter „CH Out Type“ von „Once“ zu „Sum O8“ wechseln
  3. Grundeinstellungen des Modells
    – Wechselt in das Hauptmenü „Grundeinstellungen“
    – Wählt „Modellname wählen (…..)“ und tragt hier den Namen eures Modells ein.
    – „Steueranordnung“ stellt ihr auf „2“ (Gas ist links)
    – „Motor an K1 kein
    – „K8 verzögert Nein
    – „Leitwerk Normal
    – Querr./Wölb 1QR 

    Nun folgen noch einige unterpunkte dir ihr überspringen könnt bis ihr zu folgendem Punkt kommt:- „Empf. Ausg.“ mit dem Pfeil rechts und der Set Taste ist Untermenü und die Ausgänge wie folgt einstellen.– S2 — Ausgang 1
    S3 — Ausgang 2
    S1 — Ausgang 3
    S4 — Ausgang 4
    S5 — Ausgang 5
    S7 — Ausgang 6
    S6 — Ausgang 7
    S8 — Ausgang 8

    – mit ESC das Untermenü verlassen- Solltet ihr den Empfänger schon gebunden haben, steht bei „geb. Empf. E08“ ist das nicht der Fall, steht dort „BINDEN“ und ihr müsst erst die Taste am eingeschalteten Empfänger drücken und dann am Sender auf „BINDEN„. Dann sollte die Anzeige, nach erfolgreichen Binden, dort angezeigt werden.

  4. Gebereinstellungen
    Die Gebereinstellungen steuern die Einstellungen der Geber bzw. Schalter und Poties eures Senders. Was die jeweiligen geber auslösen, schreibe ich dahinter.Die jeweiligen Geber sind auch auf dem Sender mit den Nummern versehen. Um sie auszuwählen, klickt man den unkt an und schaltet den Geber. Er wird dann im Menü mit der Nummer angezeigt.- Wechselt nun im Hauptmenü zu den Gebereinstellungen.

    – „E5 / Geb.7“ (Potie oben links – Steuerung X1 der Naza)
    – „E6 / Geb.9“ (3-fach Schalter link oben, vorne – Steuerung der Flugmodi (GPS/ATTI/MANUAL))
    – „E7 / Geb.10“ (3-fach Schalter rechts oben, vorne – Steuerung des IOC [X2] (Home Lock/Course Lock/OFF)

  5.  Servoeinstellungen
    Hier stellen wir die Servo/Ausgangsrichtung ein. Zusätzlich können wir Kurven für einen Ausgang einstellen.- Wechselt in das Menü „Servoeinstellungen“
    – S2 | <-
    – S4 | <-
    – S6 | <- | -4% | 85% 84%
    – S7 | <-Servowege die hier nicht angegeben sind, bleiben auf dem Standart (->) stehen.Der Servo/Ausgang „S6“ ist euer „Geber 9“. Um die Konfiguration zu verändern, müsst ihr den Geber einschalten. Diese Werte steuern, dass wir mit dem Schalter auch richtig in den Flugmodi-Bereich der Naza schalten.
  6.  Freie Mix
    Diese Konfiguration steuert die „Mixer“ eures Senders. Das bedeutet, wir beeinflussen mit den Mixern bereits bestehende Steuerungen.Mixer 1 – Failsafe in jedem FlugmodusM1|     | 6->6 | Geb.8 (oberer linker Schalter, hinten. Zum selektieren, Schalter umschalten)Wechselt mit den Pfeiltasten auf  „=>“ und bestätigt mit „SET“ um in das Untermenü zu gelangen.

    Um die Werte zu sehen bzw. verändern zu können, müsst ihr den „Geber 8“ einschalten.

    Dort müsst ihr folgende Werte einstellen:
    Weg -35% -150%
    Offs +77%

    Standartmäßig stellen sich beide Werte des „Weg“ symetrisch ein. Stellt damit erstmal den zweiten Wert „-150%“ ein. Stellt dann den Rechts/Links Sensortasten die Konfiguration auf „ASY“ um und konfiguriert den ersten Wert „-35%

    Nun habt ihr den „Schalter 8“ so programmiert, dass

    Mit ESC könnt ihr wieder zurück um den nächsten Mixer einzustellen.

    Mixer 2 – Vereinfachter Kreisflug nur mit dem rechten Stick des Senders

    M2|     | QR->SR | Geb. 3 (Vorderer kleiner Schalter, rechts, zum selektieren, Schalter umschalten)

    Wechselt mit den Pfeiltasten auf  „=>“ und bestätigt mit „SET“ um in das Untermenü zu gelangen.

    Um die Werte zu sehen bzw. verändern zu können, müsst ihr den „Geber 3“ einschalten.

    Dort müsst ihr folgende Werte einstellen:
    Weg +40% +40%
    Offs 0%

    Mit ESC könnt ihr wieder zurück ins Hauptmenü

  7. FAILSAFE
    Die Naza verfügt über einen eigenen Failsafe Modus. Den kann man gewollt oder ungewollt auslösen. Ein typischer gewollter Fall wäre  das so genannte „RTH“ oder auch „Return To Home“. Legt ihr den „Schalter/Geber 8“ um, kommt der Multikopter zu euch zurück (Sofern GPS vorhanden ist und der Homepoint vor dem Start richtig gespeichert wurde) oder landet vorsichtig an Ort und Stelle wo er gerade ist.Ein typischer ungewollter Fall wäre ein Ausfall des Senders oder ein Abriss der Funkverbindung zwischen Sender und Empfänger.Den gewollten Fall haben wir bereits im Mixermenü konfiguriert. Nun geht es an den ungewollten Fall. Dazu muss der Empfänger nach Abriss der Funkverbindung/Senderausfall wissen, in welcher Position er die ganzen Ausgänge schalten muss.- Wechsel in das Menü „Failsave
    – Stelle alle Kanäle auf „Halt
    -Nun gehe auf „STO“ um die Einstellung im Empfänger zu speichern (Diese Daten können nur gespeichert werden, wenn das Modell eingeschaltet und mit dem Sender gekoppelt ist)
  8. Modell für den Notfall auf SD-Karte speichern
    An diesem Punkt gehe ich davon aus, dass ihr eine SD-Karte in den Sender eingelgt habt. Solltet ihr das nicht haben, solltet ihr das nun tun oder den Punkt überspringen.- Wechselt in das Hauptmenü „Mod Speich
    – „Export zu SD
    – Modell auswählen
    – Abfrage ob exportiert werden soll, mit „JA“ bestätigenZu beachten ist, die exportierten Daten auf der SD-Karte können nur auf einer MX16 zurückgespielt werden! Ein kopieren auf einen anderen Sender wir MX20 oder MX12 ist NICHT möglich!
  9.  Konfiguration in der NAZA Software prüfen
    1. Sender einschalten
    2. Prüfen das alle Schalter und Sticks auf der richtigen Position sind
    2. Modell einschaltenDiese Reiehnfolge MÜSST ihr immer beibehalten, egal bei welchem RC Modell. Diese Reihenfolge ist bei der NAZA nicht zwingend notwendig weil sie in der Regel nicht „Scharf“ geschaltet ist und somit nichts passiert, aber in anderen Fällen werden die Ausgänge des Senders eventuell in einen undefinierten Zustand versetzt, was bedeuten könnte, dass euer Modell aufeinmal die Motoren hoch dreht oder sonst etwas schlimmeres passieren kann!Nachdem nun alles eingeschaltet ist, schließt die NAZA an den Computer an und öffnet die NAZA Software.1. Viewmodus

    software-viewmodus

    In dem Fenster habt ihr eine Übersicht über alle wichtigen Parameter und könnt schon alle Sticks und Schalter testen.

    2. Basic – Aircraft

    basic-aircraft

    In dieser Ansicht stellt ihr ein, welche Art von Multikopter ihr vor euch habt. Beachtet dringend auch die Drehrichtung der Motoren!
    Auf der linken Seite werden euch in jedem Menü, tooltips angezeigt was die jweiligen Menüs bedeuten.
    Auf dieser Seite könnt ihr ebenfalls die Drehrichtung eurer Motoren testen. Es ist wichtig, die Rotorblätter zu demontieren wenn man die Drehrichtung testet. Man weiß nie, wie ein Motor im einzelnen auf die kurzen ansteuerungen reagiert.

    3. Basic – Mounting

    basic-mounting

    In dieser Übersicht stellt ihr das Mount eures GPS Empfängers ein. Diese Konfiguration sieht leicht aus, aber man macht schnell fehler, daher möchte ich auf ein Video von Arthur Konze verweisen.

    4. Basic – RC

    basic-RC

    Dieses Menü ist eines der wichtigsten. Wir haben die Kofiguration als Summensignal konfiguriert, daher müsst ihr an diesem Punkt bei „Receiver Type“ auf „PPM“ stellen.

    Überprüft auch, ob alle Sticks richtig laufen und bei neuztraler Stellung (alle Sticks in der Mitte) auch „grün“ angezeigt werden. Ist das nicht fer Fall, könnt ihr eine „Calibration“ der Sticks starten. Dazu werden alle Sticks ins Maximum bewegt, danach könnt ihr mit „STOP“ die Kalibrierung stoppen. Nun sollten alle Sticks die Mitte anzeigen.
    Ist das danach noch immer nicht der Fall, muss eine Kalibrierung der Sticks im Sender durchgeführt werden (Dazu mehr im Handbuch eurer MX16)

    Testet auf dieser Seite den Flugmodusschalter ob alle Flugmodi richtig erkannt werden (GPS/ATTI/MANUAL). Ebenfalls solltet ihr in jedem Flugmodus den Failsafe-Schalter testen. In jedem Flugmodus muss nach aktivieren des Failsafe, das Failsafe aktiv sein!!!

    Schaltet euren Sender nun zusätzlich aus, um zu sehen, dass im Falle eines Abbruchs des Signals, die NAZA ebenfalls in den Failsafe schaltet.

    5. Basic – Gain

    basic-gain

    Bei anderen Flightcontrollern nennt sich dieser Punkt vermutlich PID-Werte. Bei NAZA sind es die Gainwerte. Sie regeln, wie schnell die NAZA einer Lageveränderung reagiert und wie stark.
    Zum Beispiel, ihr schwebt und merkt, dass euer Modell am Zittern ist bei einem Ausgleichen der Fluglage, dann wird es vermutlich an den Gain-Werten liegen.
    In der Regel kann man jeden Multikoter erst einmal mit den Standart-Gainwerten fliegen. Trotzdem ist eine Konfiguration sehr sinnvoll um einen ruhigen ud sicheren Flug zu gewährleisten.

    6. Advanced – Motor

    advanced-motor

    In diesem Menü stellt ihr das Startverhalten der Motoren ein sowie den „Cut Off Type“.
    Schaltet ihr die NAZA scharf, drehen sich die Motoren im Idle Speed. Bei manchen Motor passiert es aber schonmal, dass die Motoren gar nicht anlaufen oder zu schnall anlaufen, dass kann man mit dem „Motor Idle Speed“ ausbessern.

    Ebenso den „Cut Off Type“. Hier wird gesteuert, wann und wie die Motoren abschalten. „Intelligent“ ist dabei die bessere Wahl weil die Motoren auch abgeschaltet werden, wenn der Kopter zu weit in die Neigung geht, was nur bedeuten kann, dass er abgestürzt ist, oder einen defekt hat.

    7. Adavanced – F/S

    advanced-failsave

    Was soll passieren, wenn der Flightcontroller in den Failsafe schaltet? Zwei Möglichkeiten bietet die NAZA uns hier, ein Landen an Ort und Stelle oder ein „Go-Home and Landing“. Für das letztere ist GPS und ein gespeicherter Homepoint vorraussetzung!!!

    8. Advanced – IOC

    advanced-IOC

    Das IOC ist ein intelligenter zuschaltbarer Assistent bei dem die Nase des Modells keine Rolle spielt. Fliegt ihr also vorwärts und dreht den Multikopter mit dem Ruder, fliegt er trotzdem weiter gerade aus. Diese Funktion haben wir ebenfalls auf einen dreifach Schalter gelegt. HIer solltet ihr testen, ob dier Schalter alle Flugmodi richtig schaltet.

    9. Advanced – Gimbal

    advanced-gimbal

    Ihr habt die Möglichkeit anstatt 8 Motoren, die letzten beiden Motorausgänge für ein Servo-gesteuertes Gimbal zu verwenden. Heutzutage wird das wohl kaum noch jemand machen, aber es ist eine günstige Alternative zu einem Brushless-Gimbal.

    10. Advanced – Voltage

    advanced-voltage

    Die NAZA kann auf euren Akku aufpassen und mittels der Status-LED signalisieren, wenn der Akku sich dem Ende neigt.
    Ebenso, zwingt euch die Naza auf dem zweiten Level der Warnung zur Landung und lässt den Kopter langsam sinken.
    Die Werte solltet ihr individuell auf euren Akku-Typ abstimmen und eventuell kalibrieren.

    11. Advanced – Limits

    advanced-limits

    Vermutlich wird jeder vernünftige Pilot nur in sichtweite fliegen. Doch hier habt ihr die Möglichkeit die maximale Höhe und Entfernung ab dem gespeicherten Homepoint, festzulegen. Die NAZA wird automatisch aufhören zu steigen oder sich von euch zu entfernen ab dem eingestellten Wert.
    Man könnte sagen, ihr setzt die NAZA in einen virtuellen Raum in dem sie nicht die Möglichkeit hat durch die Wände zu fliegen.

    12. Tools

    tools

    Die Tools geben euch einen Überblick über die Kompass und Gyroskopwerte und zeigen euch an, ob eine Kalibrieung notwendig ist.
    Vor einem ersten Start ist eine Kalibrieung der Gyroskope und des Kompasses definitiv pflicht!

  10. WeiteresIhr habt nun einen eingestellten Multikopter. Bitte beachtet die rechtliche SItuation in eurem Land und verstoßt gegen keine Gesetze. Haltet euch von Flughäfen oder Flugplätzen fern! Holt euch imn Notfall eine Info bei der Luftsicherungsbehörde!Und zum Schluss, so ausführlich meine Dokumentation auch war, ihr handelt stets auf eigenes Risiko! Ich übernehme keine Haftung für jegliche Konfigurationsprobleme oder Schäden die durch meine Dokuemtation enstanden sein könnten!
    Überprüft also vor dem Abflug immer euer Fluggerät!

Firtz!Box als Packet Sniffer und das ab Werk

Die Fritz!Boix Router sind in ziemlich vielen Heimnetzwerken vertreten. Und dank einer kleinen versteckten Funktion, die wohl nur für den AVM Service zugänglich sein soll, kommt ein Packet-Sniffer ab Werk mit.

Der Trick ist denkbar eibfach. Einfach im Heimnetz diesen Link aufrufen: http://fritz.box/html/capture.html

Und schon kommt man auf das Capturing. Praktishcer Weise wird das WireShark Format zum abspeichern der Daten genutzt. So fällt eine Analyse recht einfach und aussagekräftig aus.


Alter Artikel aus der Express

Paintball ist ja schon etwas länger, mehr als ein Hobby für mich.

Vor einigen Jahren kam die Presse in unsere Halle und ich war Live dabei. Ein kleiner netter Artikel ist daraus entstanden den ich niemanden vorenthalten möchte.

Natürlich sind einige Inhalte nicht ganz korrekt. Wir alle kennen ja die Presse.

X-Scouts bekommen Paintball-Tipps vom Profi

Das ganze geht natürlich nie ohne Unterstützung.

Düsseldorf Assassins

Paintball.de

Paintball-Arena-Kaarst


Mehrere Google-Kalender im iPhone oder iPad

Wenn man sein iPhone mit Google synchronisiert ist das eine wirklich praktische Sache. Was ist aber wenn man mehrere Kalender in Google pflegt bzw. eingebunden hat? Zum Beispiel von Vereinen oder Familienangehörigen?
Diese werden nämlich nicht einfach mit synchronisiert.
Damit sie das aber tun muss man folgenden Link besuchen:
https://www.google.com/calendar/b/0/iphoneselect

Hier wählt man die Kalender aus die auf dem iPhone oder iPad zusätzlich synchronisiert werden.

Beim nächsten Start der Kalender-App im iPhone oder iPad kann man nun die Kalender sehen bzw. aktualisieren und ändern. Das war es auch schon 🙂

 


Abschließender Bericht zum Test des HTC OneX

Nun konnte ich das Gerät dank des trnd-Projektes fast zwei Monate testen und möchte mal alle meine Erfahrungen zu den einzelnen Komponenten als Gesammtergebniss nieder schreiben.

Gehäuse:
Das Gehäuse ist das des integrierten Akkus sehr schlank. Das macht es trotz des großem Displays noch sehr Hosentaschen-tauglich. Es besteht aus einem kratzfestem matten Kunststoff welches durch seine rauhe Oberfläche gut in der Hand liegt.
In dem Test habe ich das Gerät bei allem möglichen Situationen in der Hosentasche gehabt! Ob beim Sport (Rad fahren, Paintball) oder beim wandern. Es hat sich kein Kratzer darauf verirrt. Natürlich geht das nicht wenn man das Gerät mit einem Schlüssel in der Tasche umher trägt.

Tasten:
Insgesammt bietet das Gerät nur 3 physische Tasten. Die Ein/Aus/Standby Taste und die Lautstärke-Wippe. Die Druckpunkte der Tasten ist ok. Die Standby Taste machte keine Problem und war eigentlich immer gut erreichbar.
Die Lautstärke-Wippe fand ich manchmal blind schwer zu treffen, aber auch das stellt definitiv keinen NAchteil dar.
Die restlichen Tasten sind als Sensortasten vorhanden. Diese sind die Zurück, Home und Tab-Taste.

Display:
Das Display ist äußerlich sehr robust und hat auch in den zwei Testmonaten keinen Kratzer ab bekommen. Die Auflösung ist grandios. Pixel die man mit blosem Auge erfasse kann sucht man vergebens. Es ist recht hell. Trotzdem ist es für draußen immer noch zu dunkel. Man erkennt nur sehr wenig.
Die Farben sind extrem Ausdrucksvoll und ausgewogen. Auch das Weiß wird durchgängig sauber dargstellt.
Sonst reagierte das Display auf Eingaebn sehr flüssig und schnell. Man griff selten daneben.

Kamera:
Die Hauptkamera an der Rückseite des Gerätes ist auch gleich der größte Nachteil der HTC OneX. Sie steht einige Millimeter heraus und lädt quasi zu Kratzern auf dem Schutzglas der kamera ein. Auch der Metallring um das Glas herum hat nach kurzer Zeit schon einige Kratzer. Hier wäre eine versenkte Kamera wie bie der integrierten Frontkamera absolut sinnvoll und vor allem auch haptisch schöner.
Trotzdem ist die Qualiät der Videos und Fotos sehr gut für ein Smartphone. Darüber hinaus startet die Kamera-Software extrem schnell ( Auch die Funktion während der Videoaufnahme Fotos zu schießen ist sehr praktisch.
Die Frontkamera selbst ist qualitativ nicht vergleichbar mit der Hauptkamera, dafür aber definitiv ausreichend für Videokonferenzen oder der gleichen.

Sound:
Dank des integriertem beatsAudio soll der Sound druckvoller und in den hohen Tönen kristallklarer klingen.
Ich habe leider keine Messung gemacht, wie ich es eigentlich wollte aber vom Gehör klingt das Gerät erst durch das beatsAudio akzeptabel. Die installierte PlayerApp bietet alles was man von einem guten Multimediaplayer erwartet.
Ich hätte mir allerdings gewünscht das sie das Gerät zumindest mit ordentlichen Kopfhörern ausliefern. Die mitgelieferten Standart-Kopfhörer sind eher von minderer Qualität.
Der OnBoard-Lautsprecher klingt mit dem beatsAudio auch vollkommen ok.

Prozessor/Grafikprozessor:
Was soll ich dazu sagen, Ein Quad-Core Prozessor und ein Linux-Betriebssystem. Das Gerät lässt einem nicht warten. Trotz des geringen RAM-speichers von nur 1GB läuft das Gerät absolut rund.
In verschiedenen Benchmarks hat das OneX fast alle Geräte in den Schatten gestellt.
Dank des nVidia Tegra3 Grafikprozessors konnte das Gerät mühelos auch 3D-Grafiken flüssig darstellen ohne den Hauptprozessor zu belasten.

Akku:
Bei meinen anderen Geräten war ich es gewohnt nach einem Nutzungsreichen Tag, dass Gerät an die Leine zu legen. Bei dem HTC OneX ist dies anders. Hier könnte ich das gerät 2 Tage ganz regulär verwenden. Sogar das WLAN und das HSDPA sowie das NFC und GPS habe ich einfach eingeschaltet gelassen.
Das war nicht zuletzt dem 5. Hauptprozessor zu verdanken der im Standby den Quad-Core ablöste und die kleinen Rechenaufgaben übernimmt.

Android/Sense:
Jeder der bereits ein Android-Gerät inkl. HTC Sense verwendet hat, weiß was er an der Software hat.
Anders als bei vielen anderrn Herstellern läuft sie sogar richtig gut.

Sensoren/GPS/NFC:
Der GPS Sender ist ziemlich genau. Aber auch nicht besser oder schlechter als ein anderer,
Die Neigungssysoren liefen auch sehr flüssig und zeigten keine Hänger oder Probleme.
Dank des neues Personalausweis(nPa) und meiner Fahrkarte konnte ich auch den NFC-Chip testen. Er lief einwandfrei. Erkannte die Smartcard in wenigen Sekunden. Allerding haben wir hier in DE noch zu wenige Möglichkeiten den Chip funktionell zu nutzen. Hoffen wir das diese Funkmethode besseren Anklang findet als BluTooth welches im Nachhinein hauptsächlich für FunkHeadsets genutzt wird. Es war mir allerdings nicht möglich den Chip ohne weiteres zu testen. Ich musste mir erst einen kostenfreien Reader herunter laden.

Sprachqualität:
Die Sprachqualität ist viel zu individuell als das ich hier etwas darüber schreiben möchte. Ich selber nutze das D-Netz und konnte keine Probleme.

FAZIT:
Dieses Gerät arbeitet so gut mit das es wirklich eine Ergänzung ist, es behindert nicht, man muss nicht darauf warten.
Über das Betriebsystem möchte ich nicht so viel schreiben, da es auch von anderen Herstellern in der Art verwendet wird.
Ich kann es nur durch weg empfehlen. Auch wenn die Kamera ungünstig angebracht ist erhält man mit dem HTC OneX ein Smartphone der absoluten extraklasse.

Vielen Dank an trnd.com und seine Mitarbeiter und vor allem Stami und HTC für die gute Betreuung.

 


Akkuleistung des HTC One X

Für mein trnd-Projekt habe ich meinen Akku etwas strapaziert und bin doch ziemlich begeistert wie das Gerät mit der Energieverwaltung umgeht.
Ich habe Musik gehört, das WLAN dauerhaft eingeschaltet gelassen, WhatsApp lief, telefoniert und mich nicht mit der Benutzung nicht zurück genommen. Und doch kamen gute 2 Tage zustande.

Hier ein paar Fakten zum Akku:
Kapazität: 1800mAh
Typ: Lithium-Ionen
Angegebene Gesprächszeit: 420 Minuten
Angegebene Standby Zeit: 440 Stunden

Damit ihr die Akkuleistung allerdings selber beurteilen könnt habe ich euch zwei Screenshots angehangen.



Benchmark HTC One X

Was wäre ich für ein IT-Ler wenn ich nicht auch mal einen Benchmarktest nutze. Um das Ergebniss des HTC One X unabhängiger für das trnd-Projekt zu betrachten habe ich zwei führende Benchmarks verwendet (AnTuTu & Quadrant).

Kurze Fakten zum Prozessor
nVidia Tegra 3
4 Kerne
1,5 Ghz / Kern

1 GB RAM

In der regel sollten alle Apps automatisch die 4 Kerne des Prozessors verwenden. Ganz sicher ist das allerdings noch nicht.
Es gibt für diesen Prozessor optmierte Spiele, auf die ich jetzt aber nicht weiter eingehen möchte, bei dem dieses gewährleistet ist.

AnTuTu

Quadrant

Das Gerät bietet extrem viel Leistung in einem kleinen Gehäuse. Bisher habe ich noch nie ein so schnelles Smartphone in den Händen gehabt!



Foto und Video-Funktion des HTC One X

Mein jetziger Bericht für das trnd-Projekt befasst sich mit der Foto und Video-Funktion bzw. Qualität des HTC One X.

Die App ist extrem schnell gestartet so das sie sich gegenüber vielen anderen Andoird-Geräten wirklich als Schnappschuss-Kamera lohnt!
Zwei besondere Features hät das Gerät für uns bereit. Man kann nämlich während man ein HD-Video filmt, Fotos schießen! Und für mich ein besonderes Highlite, die Serienaufnahme von bis zu 5 Bildern pro Sekunde! Das ist extrem schnell. Damit erwischt man nun wirklich jedes passende Motiv!

Hardfacts

  • 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, intelligentem LED-Blitz und BSI-Sensor (für bessere Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen.
  • F2.0-Blende und 28-mm-Objektiv
  • 1080p HD-Videoaufnahme
  • 1,3 Megapixel Frontkamera (720p für Video-Chat)
  • Spezieller Chip für Bilder
  • HD-Video aufnehmen und gleichzeitig Fotos machen
  • Continuous Shooting-Modus macht mehrere Schnappschüsse in Folge
  • Automatischer Blitz intelligent abgestimmt auf die Entfernung zum Objekt
  • Videostabilisierung sorgt für eine „ruhige Hand“ bei allen Aufnahmen
  • Zeitlupen-Videoaufnahme und -Wiedergabe in hoher Qualität

Als erstes ein Screenshot der Foto und Videoapp:

Dort habe ich soweit alle Funktionen gekennzeichnet.
Der Normale Fotoknipser braucht keien Einstellungen machen, die Kamera ist von Werk aus auf die beste Qualität eingestellt. Es kann also gleich los gehen.
Hier einmal kurz die Beschreibung der Funktionen:

Blitz
Mögliche Einstellungen: An/Aus/Automatisch
Der Blitz stellt die Helligkeit automatisch nach der Entfernung des Objektes ein was man am Beispielbild sehr schön sieht.

Einstellungen
Hier kann man die gesammte Kamerafunktion einstellen. Dort finden sich die Konfigurationen für die Blende, den Weißabgleich, Bild und Video-Qualität etc.
Für ein Smartphone schon eine reichhaltige Einstellungsmöglichkeit.

Bildszenen
Man kann die Kamera für verschiedene Szenen konfigurieren. Zum Beispiel für die Aufnahme von HDR-Fotos, Panoramas etc.

Digitalzoom
Den kannt ja nun wirklich jeder. Leider leidet dabei natürlich die Bildqualität nicht unerheblich was man im Demo-Video zu sehen bekommt.

Album
Direkter Sprung ins Foto udn Video-Album

Video
Auslöser für Videofilme

Auslöser
Auslöser für Fotos

Effekte
Man kann verschiedene Realtimeeffekte über die Bilder legen. Die bekanntesten dürften Sepia oder Schwarzweiß sein. Die Qualiät der Bilder wird davon allerdings nicht beinflusst.

Und weil ich denke das Bilder mehr sagen als 1000 Worte, hier das Demobild und das Demovideo:

Demofoto vom HTC One X

 

Und das Video (am besten in Fullscreenmodus anschauen und den HD-Modus aktivieren):



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